Wir fordern: uneingeschränkte Solidarität und Schutz unserer Moscheen!

Islamfeindlichkeit steht „für eine ausgeprägte, fundamentale und unbedingte Ablehnung des Islam als Religion und dessen pauschale Deutung als gefährlich, unmoralisch und verwerflich“.
Die Islamfeindlichkeit führt zum antimuslimischen Rassismus. Ausprägungen von dieser Art des Rassismus zeigt sich bei den Drohungen und Angriffen auf Moscheen in letzter Zeit – auch bei uns in Bayern. Die Entwicklungen geben Anlass zur Sorge.
Wir müssen für eine erfolgreiche Zukunft eine Kultur der Anerkennung, der Offenheit und des gemeinsamen Zusammenlebens entwickeln bzw. fördern. Es muss ein „Wir-Gefühl“ entstehen, die die Vielfalt in Deutschland umfasst. Die gesellschaftlichen Akteure müssen, gemeinsam mit den muslimischen Verbänden, die in sich auch sehr heterogen sind, ins Gespräch kommen um Lösungswege zu besprechen, denn nur durch einen gemeinsamen Dialog auf Augenhöhe kann man die Herausforderungen der aktuellen Probleme überwinden.
Wir fordern: uneingeschränkte Solidarität und Schutz unserer Moscheen!

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